720,00 €
21 Plätze frei
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Erfahren Sie, wie WGS Patienten nach der großen Pandemie von 1918 behandelte und wie dieser Ansatz auch heute noch anwendbar ist.
In den ersten 30 Jahren seiner Praxistätigkeit wandte William Garner Sutherland eine Vielzahl von direkten Techniken an. Einige davon wurden auf der Grundlage seiner persönlichen Beobachtungen von Patienten entwickelt, die unter den anhaltenden Symptomen der Influenza-Pandemie von 1918 litten. Er stellte die Theorie auf, dass ihre Symptome durch ein Problem mit der Gewebespannung verursacht wurden, das er “anteriore Tensität” nannte. Er schlussfolgerte, dass eine erhöhte Spannung den Flüssigkeitsfluss behindert. Sein mechanisch basierter Ansatz – der Gegenstand dieses Workshops ist – zielte auf die Wiederherstellung eines optimalen venösen und lymphatischen Abflusses ab.
Dieser Workshop erweckt William Garner Sutherland und seine präkranialen Ideen zum Leben. Nach einer anschaulichen biografischen Skizze von Sutherland werden die physiologischen Folgen von Grippe und Lungenentzündung erläutert. Anschließend wird Sutherlands Beobachtung der “anterioren Tensität” erläutert. Dreißig von Sutherlands selten gelehrten Techniken zur Behebung dieser abnormen Spannung und ihrer weitreichenden Auswirkungen werden demonstriert und geübt. Zu den Regionen, auf die er sich konzentriert, gehören der Thorax (Wirbelsäule, Rippen und Zwerchfell), das Becken (knöchern und viszeral), der Hals (knöchern und viszeral), die Lendengegend (hauptsächlich muskulär) und der Schultergürtel (Schulterblatt und Schlüsselbein). Von großer Bedeutung ist die Erklärung, wie Sutherland die vordere Spannung bis in den Schädel verfolgt hat.
Nachdem die körperliche Vorspannung abgebaut war, wandte Sutherland seine Aufmerksamkeit dem Schädel zu. In diesem Bereich zeigt sich seine Brillanz als Osteopath. Seiner Ansicht nach ist die (nicht durch ein Trauma verursachte) Trägheit des Schädels das Ergebnis einer übermäßigen Ausdehnung des Schädels. Diese Ausdehnung verursachte eine Spannung der Membranen, die schließlich zu einem Flüssigkeitsstau führte. Der Grund für diese Assoziation wird in dem Workshop erläutert. Diese Schädeltechniken vor der PRM basieren rein auf der Mechanik und sind auf den venösen Abfluss ausgerichtet.
Sutherlands Techniken sind einfach in der Anwendung, aber wirkungsvoll in den Ergebnissen. Ideen, wie sein Ansatz in der heutigen Praxis eingesetzt werden kann, werden vorgestellt.
30 Plätze frei
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